12. November 2017

Hirntod beim Spiegel

Roy Bergwasser
Margarete Stokowski

Die Unsterbliche

Den eigenen Hirntod überwunden

Die oft diskutierte Frage, ob das irreversible Ende aller Hirnfunktionen tatsächlich geeignet ist, den menschlichen Todeszeitpunkt zu definieren, ist nun endgültig geklärt. Denn obwohl die „Spiegel Online“-Kolumnistin Margarete Stokowski bereits vor einigen Jahren einen Hirntod erlitt, schreibt sie munter weiter.

In ihrer Kolumne vom 10. Januar 2017 fragte sie sich, ob Antifa-Anhängerinnen nicht die Pflicht hätten, Rechtspopulisten mit Vergewaltigungsvorwürfen „unschädlich“ zu machen, und ob man Björn Höcke oder Alexander Gauland durch eine solch inszenierte Vergewaltigung verurteilen lassen könne. ...
Das korrespondiert ganz gut mit einem anderen Krawallmacher das Hamburger Stürmer-Magazins. Lobo, der Fa (Broder) des Wortes, tingelt hirnfrei durch die Fernsehstudios des Landes und bietet dort nichts weiter als einen bunten Hahnenkamm feil. Wie es sich für einen eitlen Gockel gehört, hin und wieder auf Krawall gebürstet.
Deshalb plädiere ich hiermit für die gezielte Verwendung der Nazikeule ...

Der erste und wichtigste Schritt in das Gespräch, das die Besonnenen zu Recht fordern – ist also, deutlich zu machen, wo die Grenze verläuft zwischen legitimer Meinung und Nazi. Und zum Ziehen dieser Linie eignet sich die Nazikeule vortrefflich.
Soso, der Lobo will also keulen.