15. November 2017

Linksextremismus kann man rauseitern

Es sieht wohl doch danach aus, daß linksafaschistische Hirnverkümme­rungen und damit zivilisatorische Verhaltensdefizite, wenn nicht geheilt, dann zumindest gestoppt werden können.

Burks meint:
Wenn man einer christlichen Sekte entstammt, muss man vielleicht als ersten Schritt, vernünftig zu werden, den Teufel mit Beelzebub austreiben. Danach ist man gegen diese Dinge immun – für immer.
Das gilt wortwörtlich natürlich auch für Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU:

Michael Klein faßt den Stand der internationalen Forschung zusammen.
Linksextremismus vereinigt den Hass auf Andersdenkende, das alle-anderer-Meinung-sind-rechts-Syndrom, mit Antikapitalismus in seinen vielen Varianten, wobei vor allem das Made-im-Speck-Anderer-Syndrom zu nennen ist und mit Genderismus, also der pathologischen Störung der eigenen sexuellen Persönlichkeit, die in eine alles verdrängende Fixierung auf Gender und Sex und Geschlecht und Gender mündet. ...

Durch die Gabe von Oxytocin kann erreicht werden, dass Linksextre­misten ihren Hass auf alle, die sie für Rechte halten, ebenso wie ihre Angst vor anderen Menschen überwinden.
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Das Original von Klein ist an den Stellen ohne Links.