13. November 2017

Merksatz zur kollektiven Schuld


Bildschirmfoto: Schluß mit dem Schuldkult (Faschopropaganda entfernt)

Ich habe das jetzt nicht so auf der Rille, da ich zu jener Zeit vergnügt in der Nordsee planschte. Aber dieser Kohlhuber, das ist doch der Fascho, der dazumal in Hamburg zur Menschenjagd blies und Hetzjageden auf friedliche Bürger organisierte? Weiß da jemand genaueres?

Faschos bekommen in diesem Blog kein Podium, insofern wurde aus Gründen des Schutzes der nachwachsenden Generation aufrechter Antifaschisten die Nazipropaganda unkenntlich gemacht.

Jordan B. Peterson
In meinen Augen ist die Idee des „weißen Privilegs“ absolut verwerflich. ...

Aber die Vorstellung, dass man einer ethnischen Gruppe ein kollektives Verbrechen anhängen kann, unabhängig von der spezifischen Unschuld oder Schuld der konstituierenden Elemente dieser Gruppe? Es gibt absolut nichts, das rassistischer wäre, als das. ...

Die Idee der kollektiven Schuld auf der Ebene des Individuums als juristisches oder philosophisches Prinzip ist gefährlich. Sie ist genau die Art von Gefahr, die von Menschen ausgeht, die wirklich Ärger machen wollen.
Oder wie es ein Gastautor auf dem Broder-Portal beschrieb.
Ein Kontinent, der mich vor dem Terror von heute nicht schützt und mich mit dem Horror von gestern einschüchtert, droht nicht wegen seiner lächerlichen Nationalismen zu versagen, er hat längst wegen seines halsbrecherischeren Internationalismus versagt.
Die heutige Generation Deutscher hat kein Schuld, keine Schuld abzu­tragen oder sich auf's Auge drücken zu lassen, den 94jährigen Wehr­machts­soldaten, gegen den wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine ermittelt wird, mal ausgenommen.

Wenn sie Schuld auf sich geladen hat, diese Genration von Pappnasen, dann weil sie es nicht vermochte, die Merkel aus dem Amt zu jagen, um dem Spuk des Stillstands und der schleichenden Faschoisierung des öffentlichen Lebens zu beenden.